Zeitgeschehen.

Wie wir das gefühlt einstufen, liegt an unserer Wahrnehmung oder genauer an unserer Haltung. Also kann es ein gutes, beglückendes oder weniger gutes, erschreckendes Erleben sein.
Warum ich darüber etwas sagen möchte? Nein, nicht die tausendste Ausgabe einer Corona Weisheit.
Alles was wir erleben speichern wir in unserem Körper und natürlich und im Besonderen in den Haaren.
So, jetzt bin ich in meinem Revier. Darf ich einen Vorschlag machen?
Wenn diese besondere Zeit eine freudige Bereicherung sogar ein Freiheitsgefühl auslöst, da ja z.B. Homeoffice oder der arbeitsfreie Zustand sehr wohl so empfunden werden kann, dann geht es unseren Zellen, dem Immunsystem und natürlich auch den Haaren gut.
Sollte aber doch ein persönlicher Stress oder kollektiver Stress uns ergriffen haben, wird es gut sein, das auch wieder aus dem Köper zu lösen. Natürlich nicht nur aus Körper Haut und Haar sondern ganz wichtig auch aus dem Denken.
Für die Haare fühlen wir uns in erster Linie zuständig und haben dafür eine Bitte:
Gebt den Haaren mehr Zeit. Alles was wir bisher schon über Reinigung mit den Mikroorganismen, Massage, Bürsten usw als Vitalisierung für den ganzen Kopf erlebt haben, wird jetzt besonders gut tun und Stress abbauen. Stress verschlechtert die Durchblutung und übersäuert die Haut. Das können Haare nicht lang kompensieren.
Also, wir planen für Euch, liebe Kunden, vorsichtshalber mehr Zeit ein, damit wir in Ruhe eine entspannende Tiefenreinigung der Haare und Kopfhaut genießen können.
Wir möchten auch dem Denken und dem Erzählen Zeit geben, was denn nun das „erzwungene Haare wachsen“ lassen bewirkt hat und was davon mit in die Zukunft genommen werden möchte. Das wird unser Beitrag sein, die Uhr, den Zeitkontrolleur, mal etwas großzügiger zu behandeln.
Mein Grundsatz: Es gibt nichts Schlechtes ohne was Gutes.
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